Die Pianistin Silke Avenhaus überzeugt seit Jahren Publikum und Kritik mit ihrem Künstlertum, zupackenden Interpretationen, Entdeckungsfreude. Bei EMI, ECM, Koch, Tudor, cpo, Berlin Classics, CAvi und harmona mundi sind bereits über 30 CDs entstanden, die sich einem breiten solistischen und kammermusikalischen Repertoire widmen.

Als Nachwuchskünstler des International Classical Music Award 2012 gekürt und in den exklusiven Kreis der "Young Steinway Artists" berufen, bezeichnen Kritiker Joseph Moog bereits mit 25 Jahren als "einen der interessantesten Interpreten seiner Generation" und sprechen von einer der "auffallendsten Erscheinungen des gegenwärtigen Musiklebens" (Peter Cossé).

"Markus Becker ist als Virtuose unschlagbar, ein musikalischer Seelenmaler mit Verstand"

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Denis Lakey ist ein führender Opern- und Konzertsänger seiner Generation. Seine wichtigsten Bühnenrollen umfassen Barock, Romantik, Wiener Operette und zeitgenössische Musik, z.B. Händels Giulio Cesare, Hänsel (Hänsel und Gretel für Erwachsene in der von der Kritik gefeierten Inszenierung von Giancarlo del Monaco), Prinz Orlofsky Die Fledermaus und Patera in der Welturaufführung der Oper Die andere Seite von Michael Obst.

Ensemble Prisma ist aus Mitgliedern der Jungen Deutschen Philharmonie hervorgegangen und tritt neben der Stammfomrmation auch als Quintett, Sextett oder aber bei größerbesetzen Werken wie Mozarts "Gran Partita" mit bis zu 13 Musikern auf.

In der laufenden Spielzeit ist Andreas Mitschke an der Volksoper Wien in der österreichischen Erstaufführung von Friedrich Cerhas Oper Onkel Präsident als Monsignore Campanile/Aufsichtsrat zu hören, ferner als Impresario (Viva la Mamma, in der Regie von Rolando Villazón), Sarastro (Zauberflöte), Dr. Bartolo (Hochzeit des Figaro), Budd (Albert Herring), Rocco (Fidelio) und als Zeta (Lustige Witwe).  

Seit 2013 singt Michael Tews freischaffend im In- und Ausland. Gastverträge führten ihn seither u.a. an die Nederlandse Opera Amsterdam, ans Teatro La Fenice in Venedig, an die Opéra de Lausanne, zum Lincoln Center Festival nach New York, an die Semperoper in Dresden, ans Nationaltheater Mannheim, zu den Eutiner Festspielen, ans Anhaltische Theater Dessau sowie an die Theater in Lübeck und Würzburg.

Jeannette Werneckes Bühnenrepertoire ist sehr umfangreich und umfasst Partien wie die Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Adina (L'élisir d'amore), Cunegonde (Candide), Olympia (Les contes d'Hoffmann), Ännchen (Der Freischütz), Musetta (La Bohème) und Sophie (Werther). Aber auch im Musical-, Jazz- und Popbereich ist die Sängerin zu Hause.

Der südafrikanische Tenor Musa Nkuna studierte sowohl Gesang, als auch Musikpädagogik an der University of South Africa. Im Anschluss legte er zunächst seinen Bachelor of Music an der University of Durban-Westville cum Laude ab und dann den Master of Music im Fach Komposition an der Rhodes University. Sein Gesangsstudium vervollkommnete der Sänger mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung am Conservatoire de Lausanne in der Schweiz.

Kris Garfitt ist „Courtois Performing Artist“, Solo Posaunist im WDR Sinfonieorchester, Erster Preisträger beim Internationalen ARD Musikwettbewerb 2022 und Goldmedaillengewinner der 2019 Royal Overseas League Music Competition in London.

Seit 2011 ist Bart Driessen freischaffend tätig. Seither war er als Kaspar in von Webers Der Freischütz sowie als Odoardo in der Weltpremiere von Marijn Simons Emilia Galotti am Theater Koblenz und als Mustafa in Rossinis l’Italiana in Algeri in Langenthal/Schweiz zu erleben.

Die Sopranistin Christina Rümann war festes Ensemblemitglied an den Theatern Erfurt und Dortmund und ist seit 2011 freiberuflich tätig. Sie gastierte an verschiedenen Theatern und Festivals in Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden (u.a. Staatsoperette Dresden, Theater Bern, Staatstheater am Gärtnerplatz, Nationaltheater Mannheim, Oper Halle, Opera Zuid) und ist auch als Konzertsängerin tätig.

Am Theater Basel dirigierte Giuliano Betta u.a. die Produktionen "Katja Kabanowa", "Un ballo in maschera" sowie "War Requiem". Er übernahm die musikalische Leitung von "Le Nozze di Figaro" während des Japan-Gastspiels des Theaters Basel im Sommer 2013 und dirigierte in Basel in der Saison 2013/14 u.a. "Eugen Onegin", "Tosca" und "Lohengrin".

Nach fünf erfolgreichen Spielzeiten am Theater Magdeburg wechselt Johannes Wollrab zur Saison 22/23 an die Landesbühnen Sachsen und wird dort u.a. in der Titelpartie von „Don Giovanni“ debütieren.

Die schottische Mezzosopranistin Catriona Morison ist die Siegerin des Lied-Wettbewerbes wie Opernwettbewerbes beim BBC Cardiff Singer of the World Competition 2017.

Zuvor wurde sie bereits beim 50. Internationalen Gesangswettbewerb ’s-Hertogenbosch mit dem “Toonkunst Oratorio” Prize ausgezeichnet. Außerdem erreichte sie das Finale des 9. Internationalen Hilde Zadek Gesangswettbewerbs in Wien .

Schubert-Lieder mit E-Gitarre: Der Bass-Bariton Wieland Satter und der Gitarrenprofessor Christopher Brandt kreiren mit ihrer Zusammenarbeit eine völlig neue Gattung und geben so der Winterreise ein modernes Gewand, ohne aber den Notentext zu verändern. Ein unerhörtes Erlebnis eines wohlbekannten Werkes.

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Costa Latsos ist Teil des Oper-Ensembles am Anhaltischen Theater Dessau, wo er u.a. die Rolle des Duca di Mantova in RIGOLETTO, Vaudemont in Tschaikowskis IOLANTA und den Italienischen Sänger in DER ROSENKAVALIER verkörpert.

Während des Lockdowns hat Costa Latsos die One-Mann-Comedy-Show “Mario Lasagna: Be My Love”  wieder ins Leben gerufen. Die Show beruht auf dem Leben des Tenors Mario Lanza und wurde bereits in mehreren Städten der Welt aufgeführt u.a. in Sydney, Berlin sowie beim Festival of the Aegean.

In der Saison 2012/13 war Lien Haegeman als 2. Magd (Elektra) und Waltraute (Die Walküre) an der Nederlandse Opera in Amsterdam zu hören, außerdem erneut Gast am Staatstheater Saarbrücken als Larina (Eugen Onegin) und debütierte als Flosshilde am Teatro Massimo in Palermo. In der Saison 2013/14 gastiert sie u.a. erneut im "Ring" an der Nederlandse Opera in Amsterdam.

Seine freiberufliche Tätigkeit führte den Hamburger Bariton in den letzten Jahren an zahlreiche Theater und Konzerthäuser. Er gastierte u.a. in Freiburg (Ford, Falstaff) in Gießen (Schwanda, der Dudelsackpfeiffer), am Theater Hildesheim als Figaro-Graf, in Koblenz (Albert Herring, Vicar) und als Narr in Was ihr wollt von Manfred Trojahn an der Staatsoper Hannover.

Der Bass-Bariton Rolf A. Scheider ist seit 2009 freiberuflich tätig und gastierte nachfolgend am Stadttheater Hagen als Méphistophélés/Faust, Pizarro/Fidelio, an der Opera Zuid als Faninal/Rosenkavalier, am MIR als Bubenzow/Moskau-Tscherjomuschkin, am Staatstheater Oldenburg als Zeta/Witwe sowie an der Deutschen Oder am Rhein als Besenbinder/Hänsel und Gretel, Angelotti/Tosca und Riffkin/Geisterritter.

Seit der Spielzeit 2011/12 ist Ulrich Schneider freischaffend tätig und gastierte u.a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe (Sarastro, Dikoj), Staatstheater Oldenburg (UA Anoia), Landestheater Detmold (Talpa/Simone in "Il Tritttico") sowie am Theater Aachen (Sarastro, Fiesco, Basilio). Gastspiele hatte er an den Opernhäusern in Nürnberg; Würzburg, Gießen, Duisburg, Augsburg, Mannheim, Saarbrücken, Koblenz sowie am Teatro Lirico in Cagliari.

In der Saison 2013/14 sang Migena Gjata u.a. bei der Ruhrtriennale wie auch bei den Opernfestspielen Heidenheim und debütiert bei der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Seit der Saison 2009/10 ist  Peter Kuhn Generalmusikdirektor der Bergischen Symphoniker. Zuvor hatte Peter Kuhn von 1995 für drei Jahre als 1. Kapellmeister am Theater Luzern gearbeitet, bevor er 1998 als Generalmusikdirektor nach Bielefeld gewählt wurde. Seine Arbeit mit den Bielefelder Philharmonikern wurde durch den Preis des Deutschen Verlegerverbandes für das beste Konzertprogramm der Saison 1999/2000 ausgezeichnet.

Seit der Saison 2016/17 ist Roberto Ortiz mit großem Erfolg am Mainfrankentheater Würzburg engagiert, wo er u.a. als Belmonte, Ferrando, Ismaele, Duca, Rodolfo wie auch als Edwin in „Die Czardasfürstin“ und Paris in „La Belle Helene“ große Erfolge feiert.

Wieland Satter sang in der letzten Spielzeit Pizarro in Darmstadt, Kurwenal in Hagen (Theater des Jahres) und Sam „A quiet place“- Bernstein (Götz-Friedrich-Preis) in Aachen. Es folgen im Sommer Zaccaria „Nabucco“ auf den Domstufen in Erfurt, Kaspar in Zemlinsky's „Traumgörge“ in Nancy/Dijon und Crespel „Les Contes d'Hoffmann“ am Opernhaus Zürich.

Der Bass Martin-Jan Nijhof wurde in Ravenstein in den Niederlanden geboren, studierte am Maastrichter Konservatorium (NL) bei Barbara Schlick und absolvierte sein Aufbaustudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg bei Prof. Reginaldo Pinheiro. Ein wichtiger Wegbegleiter auf seinem gesangstechnischen und musikalischen Weg ist für ihn der Bass Prof. Dr. Jaakko Ryhänen (FIN).

Antonia Bourvés Opern- und Konzertrepertoire, das von der Renaissance bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen reicht, führten sie sowohl zu namhaften Festivals als auch an zahlreiche Theater, wie z.B. den Staatstheatern Karlsruhe und Nürnberg. Im Sommer 2014 sang sie die Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni bei der Zomeroper Alden Biesen.

In der Spielzeit 2013/2014 war Sanja Anastasia als Eboli in Verdis "Don Carlo" am Theater Lübeck sowie als Olga in "Eugen Onegin" am Staatstheater Mainz zu hören. Weitere Gastengagement führten sie als Larina in "Eugen Onegin" an das Theater Basel und als Herodias in "Salome" an das Theater Würzburg. Im Sommer 2014 war sie erneut als gefeierte Carmen und Amneris in der Arena di Verona zu erleben. Dort wird sie im Sommer 2015 wieder zu hören sein, wie auch in der Saison 2015/16 als Ulrica am Theater Bern.

„Auf Menschen zugehen“, „Kräfte bündeln“: das ist wichtig für Dirk Kaftan, und das spiegelt sich in den Ergebnissen seiner Arbeit wider. Ob im Umgang mit Musikern oder im Kontakt mit dem Publikum – Musik ist für Dirk Kaftan immer Austausch über das, was man tut und das, was man hört.

In der Saison 2016/17 gastiert Raphael Pauß am Theater Vorpommern als 1. Fremder in „Der Vetter aus Dingsda“ und Brighella in „Ariadne auf Naxos“. Zuvor gastierte er als Tony in Bernsteins „West Side Story“ an den Theatern Aachen, Bremerhaven und Lübeck und war in der Saison 2015/16 am Staatstheater Schwerin u.a. als 1. Jude in „Salome“ und Rosillon in „Die Lustige Witwe“ zu erleben."

Der kanadische Bass RANDALL JAKOBSH ist nach Stationen u.a. an der Staatsoper Hannover und Nürnberg seit mehreren Spielzeiten erfolgreich an der Oper Leipzig und gastiert an bedeutenden Opernhäusern und Festivals

Nach erfolgreichen Jahren im lyrischen Fach hat Annabelle Pichler zuletzt mit Partien wie der Marschallin im "Rosenkavalier", Elisabeth im "Tannhäuser" und Amelia in „Un ballo in maschera“ erfolgreich ihre Fähigkeiten im dramatischen Fach bewiesen. Nach der Tosca in Puccinis gleichnamiger Oper und Senta in „Der fliegende Holländer“ folgt in der Spielzeit 2020/21 ihr Rollendebüt als Desdemona in  Verdis „Otello".

Sich Musikstile unterschiedlicher Zeitepochen anzueignen sowie hierbei musikalische Professionalität mit einer künstlerisch anspruchsvollen Annäherung zu verbinden, sind einige der größten Stärken des schwedischen Dirigenten Per-Otto Johansson.

Der junge kubanische Tenor debütierte zuletzt erfolgreich am Staatstheater Mainz, Mainfranken-Theater Würzburg, der kroatischen Nationaloper, beim Festival Savonlinna und in der Kölner Philharmonie.

Der vielseitige Dirigent ist regelmäßiger Gast der Berliner Symphoniker und dirigierte dieses Orchester seit seinem Debüt 2010 nicht nur auf überaus erfolgreichen China-Tourneen sondern auch wiederholt in der Berliner Philharmonie. In den letzten Jahren dirigierte er Open Air-Galas mit Juan Diego Flórez und David Garrett und als Gastprofessor an der Grazer Kunstuniversität u.a. B.Britten’s The Turn of the Screw.

In der Spielzeit 2012/13 gastierte Franziska Rabl unter anderem am Nationaltheater Weimar als Meg Page sowie an den Theatern Aachen und Erfurt - jeweils in der Titelpartie der Carmen. In Chemnitz sang sie die 2. Dame und die Suzuki. In der Saison 2014/15 wir sie u.a. ihre Debüt als Romeo in "I Capuleti e i Montecchi (Bellini) am Landestheater Niederbayern geben.

Die Altistin Evelyn Krahe ließ ihre Stimme von der Opernsängerin Diane Pilcher ausbilden. Sie war Ensemblemitglied am Landestheater Detmold und am Nationaltheater Mannheim und gastierte in klassischen wie auch modernen Werken an zahlreichen Bühnen im In- und Ausland.

Die junge Sopranistin (Koloratur) wurde kürzlich als Finalistin beim 9. „Concorso Lirico Internazionale Portofino“ in Italien von Dominique Meyer als Vorsitzender der Wettbewerbsjury mit dem EVA KLEINITZ-Preis und dem Preis der Beckwith-Stiftung ausgezeichnet. Im Jahrbuch der Opernwelt 2022 wurde sie als Nachwuchssängerin nominiert und feiert als festes Ensemblemitglied der Oper Halle und bei den Internationalen Händelfestspielen Halle große Erfolge.

Stefan Stoll feiert Erfolge in Buffo-Rollen wie Bartolo und Don Pasquale wie auch in dramatischen Partien als  Pizarro, Alberich, Gunther, Holländer, Scarpia und Fra Melitone an Bühnen im In- und Ausland.

Die Spielzeit 2019/2020 beginnt Lucie Ceralová mit Dvořáks Biblischen Liedern mit der Elbland Philharmonie Sachsen unter Ekkehard Klemm, gefolgt vom Hebräischen Requiem von Erich Zeisl mit den Bergischen Symphonikern sowie einer Reihe von traditionellen Weihnachtkonzerten an den Theatern Görlitz und Zittau mit der Neuen Lausitzer Philharmonie. Nach ihrem erfolgreichen Debüt als Erda in Rheingold am Landestheater Niederbayern wird dort die Altistin erstmals Grimgerde in »Die Walküre« singen.

Engagements führten Adréana Kraschewski bereits an zahlreiche Konzerthäuser, Festspiele und verschiedene Theater: Beethovenhalle und Beethovenhaus Bonn, Philharmonie Köln, Tonhalle Zürich, Meistersingerhalle Nürnberg, WDR Köln, Festspielhaus Baden-Baden, Opernfestspiele Heidenheim, die Theater Hagen, Heidelberg, Trier und Innsbruck sowie das Staatstheater Darmstadt.

Hans-Georg Wimmer gibt in der Saison 2019/2020 sein Debut als LOGE und darauf folgend den SIEGMUND in der Neuinszenierung der "Ring-Trilogie " am Theater Aachen.

"...In Nürnberg brachte der baldige Bayreuth-Regisseur Tobias Kratzer in einem Künstleratelier als historistisches, aber auch aktuelles Glaubenskrieg-Tableau sich entfaltende "Hugenotten" heraus und hatte mit dem Tenor Uwe Stickert sogar einen Raoul am Start, der der haarsträubenden Virtuosität der Partie gewachsen war... ", schrieb Die Welt am 15.10.2014 ...

In der Saison 2014/15 gibt der spanische Tenor Eduardo Aladrén seine Debüts in Bilbao, Oviedo (Pinkerton), im Gran Teatre de Palma de Mallorca (Lenski) sowie beim WDR-Rundfunkorchester Köln, Chicago Philharmonic und Ottawa Symphony.